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Impressed - Versionshistorie: ColorLogic ZePrA

ZePrA

Versionshistorie

Version: 2.0

Verfügbar seit: 09.12.2010 | Aktuelle Demos & Downloads

SmartLink Modul (optional)

Die wichtigste Neuerung in Version 2 ist sicher das neue SmartLink-Modul. War es in Version 1 von ZePra möglich, fertige oder selbst erstellte "statische" DeviceLink-Profile für die Umrechnung und Optimierung von Daten zu nutzen, bietet das optionale SmartLink-Modul nun die automatische, dynamische Erzeugung und Anwendung solcher DeviceLink-Profile an. ZePrA erkennt dabei Quellprofile an Objekten innerhalb von PDFs bzw. bei Tiff- und JPEG-Bildddatenformaten und erzeugt bei Bedarf ein optimales DeviceLink-Profil für die jeweilige Aufgabenstellung (Konvertierung, SaveInk, Gesamtfarbauftragsbeschränkung) und wendet das Profil auf das jeweilige Objekt an. Damit bietet ZePrA nun intelligente Mechanismen für eine noch sicherere Farbkonvertierung für alle Daten an. Smart-Link arbeitet sowohl für RGB-zu-CMYK-, als auch CMYK-zu-CMYK-, Grau-zu-Grau-, Grau-zu-CMYK- und CMYK-zu-Grau-Konvertierungen. Weiterhin werden natürlich auch fertige DeviceLink-Profile für bestimmte Kombinationen unterstützt!

Gradations-Modul (optional)

Mit dem Gradations-Modul lassen sich Gradationskurven anlegen und auf CMYK- als auch Sonderfarbkanäle der zu konvertierenden Datei anwenden. Mit der Verwendung von Gradationskurven schließt sich der Kreis der Datenaufbereitung für den Druck. Nahezu jeder Druckprozess verlangt kurz vor Drucklegung eine Druckkennlinie, die im RIP des Plattenbelichters hinterlegt wird. Diese Druckkennlinie dient in erster Linie dazu, Druckstandards einzuhalten und Unwägbarkeiten im Druckprozess, bedingt durch eine Vielzahl von Druckparametern, nicht zuletzt auch durch Bedruckstoff und Farbe, auszugleichen. Diese Druckkennlinien können nun direkt in die zu konvertierenden Daten eingerechnet werden. Ebenso lassen sich über Gradationen Last-Minute-Änderungen bewerkstelligen.

Auto Setup Assistent (Basic)

Über den neuen Assistenten lassen sich nun schnell fertige Sets mit allen Einstellungen für die folgenden Einsatzzwecke erstellen:

  • Normalisieren und Farben zu einer neuen Ausgabebedingung konvertieren
  • Normalisieren zum Dokumentfarbraum oder OutputIntent
  • SaveInk oder Gesamtfarbauftrag optimieren
  • Direkte Farbkonvertierung zu einer neuen Ausgabebedingung

    Export- und Import von Sets und der kompletten Konfiguration (Basic)
    Einmal fertig eingerichtete Sets mit allen Einstellungen lassen sich einzeln exportieren und auf anderen Rechnern wieder in ZePrA importieren. Ebenso lässt sich die gesamte ZePrA-Konfiguration als Backup speichern und neu laden.

    Getrennte Einstellungen für Bilder und Vektor-Objekte (Basic)
    Alle Einstellungen lassen sich nun vollständig getrennt für Bild- und Vektorobjekte vornehmen. Dadurch sind die Steuerungsmöglichkeiten für bestimmte Objekte noch feiner geworden.

    Erweiterte Farb-Optionen (Basic)
    • Zusätzlicher Support für PDF/X-4 und PDF/X-5n
    • Überschreiben von PDF-Rendering Intents
    • Einstellungsmöglichkeiten und Support von Lab-Objekten
    • Verbesserte Unterstützung und Verarbeitung von DeviceN-Objekten
    • SaveInk-Statistik: Erstellt eine Auswertung über die Gesamtfarbersparnis für jeden Job.
    • Support für 16-bit Bilder
    • Optionen zur korrekten Verarbeitung von Transparenz- und Überdrucken-Effekten bei der Farbkonvertierung
    • Konvertierung von Sonderfarben nach CMYK ist nun getrennt von DeviceN-Verarbeitung
    • Neue, übersichtlichere grafische Oberfläche
    • Verbesserte Listen-Ansicht für Jobs mit mehr Informationen und Sortierungsoptionen
    • Neue Option für Post-Processing von Jobs (CLI-Aufruf)
    • Verbesserte Job-Information
    • Über SmartLink können nun die erweiterten ColorLogic Rendering Intents genutzt werden (optional über SmartLink-Modul)

    CLI-Modul für Enfocus Switch (optional)

    Über das CLI-Modul lässt sich ZePrA 2 über einen Konfigurator in Switch direkt aufrufen und steuern.

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