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Quite Hot Imposing

Flow-Beispiele

Impressed - Flow-Beispiele: Quite Software Quite Hot Imposing
  Automatische Bogenmontage mit Hilfe von Enfocus SWITCH (mit Konfigurationsmodul)

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Enfocus SWITCH (benötigt Konfigurator-Modul) enthält eine Schnittestelle zu Quite HOT Imposing. Damit lassen sich alle notwendigen Einstellungen für die automatisierte Bogenmontage direkt aus SWITCH heraus einrichten. Quite HOT Imposing besteht zum einen aus einem ausführbaren Programm, zum anderen aus einer CLI- (Command Line Interface) Version die von Enfocus Switch angesteuert wird. Dies ermöglicht einen maximalen Durchsatz auch bei hoher Auslastung.

Die Kombination aus SWITCH und Quite HOT Imposing stellt eine äußerst leistungsfähige, voll automatisierbare Lösung für die Bogenmontage dar. Mit Hilfe von SWITCH lassen sich sowohl einfache als auch äußerst komplexe Arbeitsabläufe abbilden und automatisieren. Quite HOT Imposing stellt dabei robuste und sehr einfach zu bedienende Optionen für die automatische Montage bereit. Anwendern des Acrobat Plug-Ins Quite Imposing Plus steht in Verbindung mit Quite HOT Imposing eine einfache Konfigurationsmöglichkeit zur Auswahl. Durch diese Verarbeitung lassen sich Aufgaben in bestehende Arbeitsabläufe leicht integrieren und automatisieren. Dies spart eine Menge Zeit und bietet auch die Chance, solche Schritte insbesondere innerhalb einer Arbeitsgruppe zu zentralisieren und zu standardisieren.

Nachfolgend möchten wir Ihnen anhand eines konkreten Beispiels zeigen, wie einfach sich Quite HOT Imposing und SWITCH zu einem leistungsfähigen Bogenmontage-Server kombinieren lassen:

Aufgabenstellung

Im diesem Beispiel geht es darum, druckfertige PDF-Dateien zum Ausschießen bereitzustellen. Die Übergabe soll per Hotfolder erfolgen. Verarbeitet werden sollen drei unterschiedliche Typen von PDFs:

1. PDF Dokumente mit 16 und mehr Seiten

2. PDF Dokumente mit 8 Seiten

3. Einzelseiten (Visitenkarten) die zu einer Nutzenform montieren

1. Die PDF Dateien werden in einen Netzwerk Ordner abgelegt der von SWITCH überwacht wird.

2. SWITCH legt eine Kopie der Daten in einem Archivordner ab und sortiert die Eingangsdaten nach bestimmten Vorgaben.

Das Sortier-Kriterium könnte die Anzahl der Seiten in den jeweiligen PDFs, oder aber eine bestimmte Kennung im Dateinamen sein. Jeder Datei werden vor dem eigentlichen Verarbeiten vom Anwender eine eindeutige Kennung hinzugefügt. Diese Kennung bestimmt die Weiterverarbeitung in SWITCH. So z.B. "1_" bedeutet Nutzen-Montage, die "16_" steht für 16 Seiten und mehr, usw.

3. Die sortierten PDF-Dateien werden jetzt an einen der 3 Quite HOT Imposing Konfigurations-Module weitergeleitet. Über die Eigenschaften für jeden Konfigurator ist festgelegt, welches Ausschießmuster und Bogengröße, usw. für die Montage verwendet wird.

4. Alle ausgeschossenen PDF-Dateien werden so umbenannt, damit sie eindeutig zu erkennen sind. Danach werden die Daten ebenfalls Archiviert und an ein z.B. Ausgabegerät (RIP) weitergeleitet.

Sollte ein Fehler bei der Ausführung der Aktion auftreten, so finden Sie im SWITCH-Protokoll eine entsprechende Fehlermeldung. Wählen Sie dazu in SWITCH im Menü Ansicht (View) die Option "Meldungen" (Logs) aus.

Bei Fragen oder Problemen, rufen Sie uns einfach kurz an: +49-(0)40-89 71 89 0

  Konfiguration eines Job-Ordners (HotFolder Besonderheit)

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Quite Hot Imposing benötigt konfigurierte Hotfolder die entsprechend der Konfiguration abgearbeitet werden. Dabei werden die PDF Dateien einzeln nach und nach verarbeitet.

Was passiert nun aber wenn mein Montage-Auftrag aus Einzel-Dokumenten besteht? Müssen diese zuerst manuell zusammengefügt werden?

Aufgabenstellung

In diesem Beispiel ist jede Seite des PDF Dokumentes als Einzeldatei angeliefert worden. Wie kann jetzt Quite Hot Imposing alle Seiten zu einer Ausgeschossenen Form zusammensetzen?

Der erste Schritt besteht ja Grundsätzlich daraus das eine entsprechender Montagevorgang erzeugt wird. Das kann erfolgen:

  • Im Quite Imposing Plus (Acrobat) Plug-In als Vorgang, XML Datei oder als Sequenz speichern
  • PDF Datei, die mit Quite Imposing Plus verarbeitet wurde
  • Direkt unter Quite Hot Imposing erzeugter Vorgang

In diesem Beispiel greifen wir auf eine lokale Sequenz zurück.

Schritt 1: Unter Quite Hot Imposing richten wir direkt über die Schaltfläche „Hinzufügen“ einen neuen Hot-Folder ein.

Schritt 2: Als Basis greifen wir jetzt auf unsere Sequenz zurück. Diese beschreibt genau was mit der eingehenden Datei passieren soll. Hier wäre es ebenso Möglich auf andere Quellen zurückzugreifen.

Schritt 3: Als Abschluss der Konfiguration wird nun die Funktion Job-Ordner aktiviert. Nur mit dieser aktiven Funktion werden alle PDF Dateien innerhalb der Ordner als ein Job angesehen.

Wichtiger Hinweis: Um hier eine richtige Reihenfolge zu gewährleisten, wurden in diesem Beispiel die Dateien so benannt das daraus sich die richtige Reihenfolge ergibt.

Wird nun dieser Job-Ordner in den Hot-Folder Eingangsordner kopiert oder bewegt wird Quite Hot nun alle Dateien zuerst in einem Dokument zusammenfassen und danach die Arbeitsschritte aus der Sequenz verarbeiten.