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pdfToolbox Desktop

Funktionsübersicht

Impressed - Funktionsübersicht: callas pdfToolbox Desktop
  Schützen von Profilen (ab v14)

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Englischer Originalartikel: Protect your pdfToolbox work!

Quelle David van Driessche, callassoftware

Wenn Sie Prozesse mit pdfToolbox automatisieren, tun Sie dies meist mit Profilen oder Prozessplänen. Ein Profil ist eine Sammlung von Prüfungen und Korrekturen, ein Prozessplan ist eine Art "Workflow", den Sie in pdfToolbox mit einem visuellen Ablaufeditor erstellen können, der bedingte Verarbeitung, JavaScript und vieles mehr erlaubt. Wenn Sie jemals ein solches Profil oder einen Prozessplan erstellt haben, wissen Sie vielleicht, dass diese Profile und Prozesspläne viele Stunden (sogar Tage) an Konfigurations- und Testarbeit bedeuten können.

pdfToolbox 14 bietet jetzt die Möglichkeit, Profile oder Prozesspläne zu "schützen". Ein geschütztes Profil kann nicht mehr geöffnet werden, so dass niemand sehen kann, wie genau Sie Ihre Arbeit ausgeführt haben. Es kann jedoch von denjenigen Personen verwendet werden, denen Sie Zugang gewähren.

Wie kann man also seine Profile (oder Prozesspläne) schützen?

Profile zu schützen ist ganz einfach. Sie öffnen das Dialogfenster für den Profilschutz und wählen alle Profile und/oder Prozesspläne aus, die Sie schützen möchten. Dann können Sie Informationen für diese geschützten Profile eingeben, darunter einen Namen, eine Beschreibung, eine Versionsnummer und eine Informations-URL. Jemand, der die Profile verwendet, kann nicht sehen, was in dem Profil steht, aber er kann diese Informationen sehen. Und dann wählen Sie ein Kennwort, mit dem Sie die Profile schützen.

Wer kann diese Profile verwenden?

Auch dies wird beim Schützen der Profile festgelegt. Die erste Möglichkeit besteht darin, allen eine Testphase zu gewähren. Dadurch können die Personen Ihre Profile importieren und für die angegebene Anzahl von Tagen nutzen (nicht einsehen oder bearbeiten!). Die zweite Möglichkeit besteht darin, eine Liste von pdfToolbox-Seriennummern einzugeben; die pdfToolbox-Anwendungen, die diese Seriennummern verwenden, erhalten dann vollen Zugriff auf die Profile (auch hier können sie sie nicht prüfen oder bearbeiten!).

Profile freigeben

Sobald Sie Ihre Profile geschützt haben, können Sie diese weitergeben, wie und an wen Sie wollen. Wenn Sie eine Probezeit gewährt haben, kann jeder, der Ihre Profile erhält, diese testen. Und die Seriennummern, denen Sie permanenten Zugang gewährt haben, können sie dauerhaft nutzen.

Natürlich können Sie jederzeit entweder den Testzeitraum, die Seriennummern oder beides ändern. Sie haben Ihre Profilbibliothek an einen anderen Betrieb verkauft? Fügen Sie einfach seine Seriennummern zu den geschützten Profilen hinzu, oder speichern Sie einen Satz Profile speziell für diesen Kunden, und er kann Ihr pdfToolbox-Know-how genießen!

Wo wird diese Funktion unterstützt?

All dies funktioniert für alle pdfToolbox-Varianten, einschließlich CLI und auch wenn Sie es mit einem Lizenzserver verwenden.

Der Schutz von Profilen ist eine intelligente neue Funktion in pdfToolbox, insbesondere für Systemintegratoren oder Consultants (aber auch für Administratoren, welche Profile vor unerwünschten Änderungen – durch wen auch immer – schützen möchten, Anmerkungen der Impressed-Readktion).

  Kostenlose Funktionen (auch ohne Aktivierung verfügbar!) (ab pdfToolbox 12)

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callas software hat die Desktop-Versionen seiner Produkte pdfToolbox und pdfAPilot um acht kostenlose Tools erweitert. Diese erlauben dem Anwender einen detaillierten Einblick in PDF-Dateien, beispielsweise in die interne Struktur, die verwendeten Schriften bzw. Metadaten oder in ggf. vorhandene DPart- bzw. Tagging-Strukturen. Auch Barcodes und QR-Codes lassen sich auslesen. Darüber hinaus ermöglicht ein „Testmodus“ die Prüfung von pdfToolbox-Profilen.

„Unsere neuen Tools liefern versierten Anwendern bzw. Entwicklern zahlreiche Informationen über PDF-Dateien, die deren Verarbeitung vereinfachen“, erläutert Dietrich von Seggern, Geschäftsführer von callas software, und ergänzt: „Wir laden Interessenten ein, sich gratis Testversionen von pdfToolbox Desktop bzw. pdfAPilot Desktop herunterzuladen und die acht darin enthaltenen Werkzeuge ohne Lizenzaktivierung oder andere Verpflichtungen sofort kostenlos zu nutzen.“

Die Tools im Einzelnen:

  • PDF erkunden
    Diese Funktion gewährt Einblick in die interne Dateistruktur und informiert in verschiedenen Ansichten über Merkmale wie den Content Stream oder Ressourcen wie Fonts, ICC-Profile usw. Hilfreich ist das Werkzeug unter anderem, um ungültigen PDF-Dateien auf die Spur zu kommen.
  • Schriften erkunden
    Dieses Tool ergänzt „PDF erkunden“ und erlaubt die Analyse eingebetteter Schriften, z. B. hinsichtlich ihres internen Encodings oder der enthaltenen Glyphen.
  • Metadaten erkunden
    Hiermit werden sowohl die Metadaten des PDF-Dokuments als auch die Metadaten, die mit den enthaltenen Bildern in Beziehung stehen, ausgegeben oder exportiert.
  • Ebenen erkunden
    Der Ebenen-Explorer zeigt in einer Liste alle im Dokument enthaltenen Ebenen sowie deren Sichtbarkeit an. Außerdem werden Metadaten gemäß dem ISO-Standard „Processing Steps“ unterstützt.
  • Tagging erkunden
    Dieses Tool visualisiert die interne Tagging-Struktur und deren Elemente wie Überschriften, Absätze oder Bildunterschriften.
  • DPart erkunden
    Der Viewer identifiziert sämtliche DPart-Informationen, die für Seiten oder Seitenbereiche gültig sind, und erleichtert so die Einrichtung DPart-basierter automatisierter Prozesse.
  • Barcode auslesen
    Die Analyse von Bar- und QR-Codes liefert sowohl die codierten Daten als auch druckrelevante Parameter wie Bar Width Reduction oder Module Width.
  • Testmodus
    Mit diesem Tool können sämtliche pdfToolbox-Profile mit beliebigen Testdateien geprüft, verbessert und im Anschluss exportiert werden. Lediglich die PDF-Ergebnisdateien stehen ohne Lizenz nach Beendigung des Testmodus nicht mehr zur Verfügung.

Interessenten können die Testversionen von pdfToolbox Desktop und pdfAPilot Desktop hier herunterladen. Eine Aktivierung der Lizenz ist nicht erforderlich, um die beschriebenen Tools kostenfrei zu nutzen.

  Profile schützen (ab pdfToolbox 14)

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Quelle: callas Blog vom 16.11.2022

In pdfToolbox 14 wurde eine neue Möglichkeit geschaffen, um Profile und Prozesspläne zu "schützen". Ein geschütztes Profil kann nicht mehr geöffnet werden, so dass niemand sehen kann, wie genau Sie Ihre Arbeit ausgeführt haben. Es kann jedoch von denjenigen Personen verwendet werden, denen Sie Zugang gewähren.

Geschützte Profile

Wie können Sie also Ihre Profile (oder Prozesspläne) schützen? Der Schutz von Profilen ist ganz einfach. Sie öffnen das Dialogfenster für den Profilschutz und wählen alle Profile und/oder Prozesspläne aus, die Sie schützen möchten. Dann können Sie Informationen für diese geschützten Profile eingeben, darunter einen Namen, eine Beschreibung, eine Versionsnummer und eine Informations-URL. Jemand, der die Profile verwendet, kann nicht sehen, was in dem Profil steht, aber er kann diese Informationen sehen. Und dann wählen Sie ein Passwort, mit dem Sie die Profile schützen.

Wer kann diese Profile verwenden? Auch dies wird beim Schützen der Profile festgelegt. Die erste Möglichkeit ist, jedem eine Probezeit zu gewähren. Dadurch können die Personen Ihre Profile importieren und für die angegebene Anzahl von Tagen nutzen (nicht einsehen oder bearbeiten!). Die zweite Möglichkeit besteht darin, eine Liste von pdfToolbox-Seriennummern einzugeben; die pdfToolbox-Anwendungen, die diese Seriennummern verwenden, erhalten dann vollen Zugriff auf die Profile (auch hier können sie sie nicht einsehen oder bearbeiten!).

Profile freigeben. Sobald Sie Ihre Profile geschützt haben, können Sie sie weitergeben, wie Sie wollen und an wen Sie wollen. Wenn Sie eine Probezeit gewährt haben, kann jeder, der Ihre Profile erhält, diese testen. Und die Seriennummern, denen Sie permanenten Zugang gewährt haben, können sie dauerhaft nutzen...

Wo wird diese Funktion unterstützt? All dies funktioniert für alle pdfToolbox-Varianten, einschließlich CLI und selbst wenn Sie es mit dem callas Lizenzserver verwenden.

  Vergleich von PDF-Dokumenten neu auch mit DeltaE/C-Kriterium (ab pdfToolbox 12)

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Mit pdfToolbox liessen sich schon seit längerer Zeit 2 Dokumente einfach miteinander vergleichen, um Unterschiede sofort zu lokalisieren und zu visualisieren.

Die Vergleichsfunktion bietet Ihnen schnell und zuverlässig Sicherheit, dass keine ungewollten Veränderungen an einem Dokument vorgenommen wurden. Für Dienstleister eine unverzichtbare Funktion, um sicherzustellen, dass Kundendaten nicht oder nur dort geändert wurden, wo dies notwendig war. Für PDF-Erzeuger ein wertvolles Tool, um unterschiedliche Versionen miteinander zu vergleichen und Änderungen sichtbar zu machen - gerade dann, wenn mehrere Personen an der Erstellung beteiligt waren.

Ob Text geändert oder hinzugefügt, eine Schriftart ersetzt, Objekte bzgl. der Position verändert oder gar ganz gelöscht wurden - pdfToolbox findet jeden Unterschied! Über die Einstellung der Empfindlichkeit können Sie definieren, wie exakt der Vergleich stattfindet, um z. Bsp. nur geringe Änderungen z.B. im Farbbereich auszunehmen, die durch eine (ungewollte) Farbkonvertierung hervorgerufen wurden.

Dies funktionierte bislang schon recht zuverlässig. Allerdings wurden gerade bei gewollten Farboptimierungen (wie z.B. SaveInk) selbst dann noch Unterschiede angezeigt, wenn diese visuell gar nicht mehr sichtbar waren (und bei SaveInk-Neuseparation ja gewollt verursacht wurden).

Neu in pdfToolbox v12: DeltaE/C Kriterium

In der Ende 2020 erschienen Version 12 hat callas nun ein cooles neues Feature eingebaut, welches die "visuelle Gleichheit" berücksichtigt - nämlich Delta E bzw. Delta C. Damit kann nun wesentlich feiner definiert werden, was man als Anwender als Unterschied angezeigt erhalten möchte und was nicht.

In unserem Beispiel wurde eine Datei mit einem SaveInk-Profil neu separiert und anschließend mit pdfToolbox verglichen. Bislang konnte man nur über die Änderung der Empfindlichkeit farbliche Unterschiede ausblenden, mit der Gefahr, dass dann andere kleine Veränderungen auch nicht mehr angezeigt wurden (also z.B. ein Textdreher).

Hier der herkömmliche Vergleich mit mittlerer Empfindlichkeit:

Hier sehen Sie die zwischen Vorgängerversion und v12 erweiterten Optionen für den Farbvergleich:

Mit der neuen Einstellung Delta E bzw. Delta C lassen sich nun Dokument-Unterschiede (wenn vorhanden) wesentlich besser darstellen. Hier die beiden gleichen Dateien im Vergleich:

Der Vergleich von zwei geöffneten Dokumenten erfolgt über das pdfToolbox Switchboard über die Funktion Berichte / Dokumente vergleichen bzw. übers Menü "Anzeige/Dokumente vergleichen...". Über den Adobe PDF-Renderer werden dann beide Dokumente in eine Bitmap gewandelt und miteinander pixelgenau verglichen. Jegliche Abweichung wird dann in einer farblich hervorgehobenen Ansicht dargestellt. Man kann auch Original und modifizierte Datei im schnellen Wechsel darstellen lassen, damit man die gefundenen Abweichungen auch direkt in den Dateien besser erkennen kann.

Schließlich kann auch ein Preflight-Report mit den beiden Dokumenten und den Unterschieden erzeugt werden. Hier finden Sie einen solchen Preflight-Report für den Dokumenten-Vergleich als Beispiel

Der Dokumentvergleich kann mit pdfToolbox Server auch automatisiert werden. Damit – und hier schließt sich dann der Kreis mit dem neuen DeltaE/C Möglichkeiten – können Dokumente nach Verarbeitung in der Druckvorstufe automatisiert verglichen und somit sicher gestellt werden, dass bei der drucktechnischen Optimierung von Kundendaten keine ungewollten Änderungen entstanden sind. Wenn das nicht cool ist...

  Export von Schneidedaten oder Stanzkonturen (ab pdfToolbox 11)

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pdfToolbox war bereits in der Lage, mit Schnitt- und Stanzkonturen zu arbeiten. Sie wurden erkannt, von Grund auf neu erstellt, gelöscht oder in separate PDF-Dateien aufgeteilt, um von Software zum Formenbau oder digitalen Schneidgeräten verarbeitet zu werden.

Was bisher fehlte, war die Möglichkeit, ein solches Element in ein für dieses Gerät geeignetes Format direkt aus pdfToolbox heraus zu exportieren. In pdfToolbox 11 haben Sie die Möglichkeit, den Inhalt einer PDF-Datei als

  • DXF
  • CF2
  • SVG

zu exportieren.

Mit der Unterstützung deckt pdfToolbox den größten Teil der Stanzausrüstung ab.

  Beschnittzugaben (nachträglich) erzeugen (ab pdfToolbox 11)

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Die callas pdfToolbox ist bereits heute schon in der Lage, Beschnitt zu erzeugen, wenn er fehlt! Es gibt sogar verschiedene Algorithmen, um Beschnittzugaben zu erstellen. Die kommende Version pdfToolbox 11 hat einige zusätzliche, clevere neue Tricks im Gepäck.

Eine Neuerung ist die Möglichkeit, eine Korrektur einzubauen, aus der heraus der Beschnitt erstellt wird. So können Dokumente mit einem kleinen weißen Rand noch eine korrekte Beschnittzugabe erhalten.

Ein weiteres wichtiges neue Feature beinhaltet die Option auszuwählen, welche Elemente Sie während des Erstellens des Beschnittes verwenden möchten und welche nicht. Auf diese Weise können Sie Beschnittzugaben erstellen, auch wenn sich eine Schnittkontur auf der Trimbox befindet, oder wenn das Dokument Text oder andere Elemente enthält, die Sie nicht kopieren möchten …

und einen haben wir noch:

Beschnittzuganben für unregelmäßige Formen

pdfToolbox 11 ist nicht nur in der Lage, Beschnittzugaben für rechteckige Dokumente, sondern auch für unregelmäßige Formen zu erstellen. Haben Sie schon die Shapes-Engine in pdfToolbox verwendet, um einen Lack zu ergänzen, eine Schnittkontur oder die Hintergrundfarbe Weiß einzufügen? Nein? Dann sollten Sie dies unbedingt, denn es handelt sich um eine sehr leistungsstarke Engine. Und dieselbe Engine ist nun auch für die Erzeugung von Pixelwiederholungs-Anschnitten für – selbst komplexe – unregelmäßige Formen ausgestattet. Einige Märkte wie den Etikettendruck wird dies automatische Arbeitsabläufe maßgeblich verändern!

  Integrierte DeviceLink-Profile (ab pdfToolbox 10.1.)

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Ab Version 10.1. wurden die zuvor als kostenpflichtiges Add-On verfügbaren DeviceLink-Profile in den Standard-Umfang von pdfToolbox integriert. Es stehen 53 DeviceLink-Profile für die Konvertierung von RGB und CMYK nach CMYK sowie die Tonwertreduzierung (Gesamtfarbauftrags-Reduzierung) für die gängigsten Druckstandards zur Verfügung.

Weitere/Alternative DeviceLink-Profile

pdfToolbox unterstützt auch DeviceLink-Profile anderer Hersteller. Für weitere Anwendungen empfehlen wir deshalb eines unserer Standard-Devicelink-Sets der Firma ColorLogic, welche für alle aktuellen Druckstandards und unterschiedliche Aufgabenstellungen angeboten werden. So finden Sie u.a. auch Profile für die Druckfarbeinsparung (SaveInk). Die Profile lassen sich (im Gegensatz zu den in pdfToolbox integrierten Profilen) auch in anderen Applikationen und Systemen mit DeviceLink-Support einsetzen. Hier finden Sie alle weiteren Infos zu unseren DeviceLink-Sets.

In callas pdfToolbox Desktop/Server integrierte DeviceLink-Profile (ab Version 10.1):

Konvertierung von RGB nach CMYK

  • Adobe RGB (1998) - ISO Coated v2
  • Adobe RGB (1998) - PSO Coated v3
  • sRGB - ISO Coated v2
  • sRGB - PSO Coated v3

Konvertierungen zwischen Standards - Europa

  • ISO Coated v2 - PSO Coated v3
  • PSO Coated v3 - ISO Coated v2
  • PSOsc b_paper v3 (FOGRA54) - ISO Coated v2
  • PSOsc b_paper v3 (FOGRA54) - PSO Coated v3
  • ISO Coated v2 - eciCMYK
  • PSO Coated v3 - eciCMYK
  • eciCMYK - ISO Coated v2
  • eciCMYK - PSO Coated v3
  • ISO Coated v2 - PSOsc b_paper v3 (FOGRA54)
  • PSO Coated v3 - PSOsc b_paper v3 (FOGRA54)
  • PSO Uncoated v2 - PSO Uncoated v3
  • PSO Uncoated v3 - PSO Uncoated v2
  • PSO Coated v3 - PSO Uncoated v3
  • ISO Coated v2 - ISO Newsprint
  • ISO Coated v2 - PSO LWC Standard
  • ISO Coated v2 - PSO LWC Improved
  • ISO Coated v2 - ISO Web Coated
  • ISO Coated v2 - SC Paper
  • ISO Coated v3 - ISO Newsprint
  • ISO Coated v3 - PSO LWC Standard
  • ISO Coated v3 - PSO LWC Improved
  • ISO Coated v3 - ISO Web Coated
  • ISO Coated v3 - SC Paper
  • PSO LWC Improved - ISO Newsprint
  • ISO Web Coated - ISO Newsprint

Konvertierungen zwischen Standards - Europa/Japan

  • ISO Coated v2 - Japan Color 2001 Coated
  • PSO Coated v3 - Japan Color 2001 Coated
  • Japan Color 2001 - Coated ISO Coated v2
  • Japan Color 2001 - Coated PSO Coated v3

Konvertierungen zwischen Standards - Europa/USA

  • ISO Coated v2 - Coated GRACoL 2006
  • PSO Coated v3 - Coated GRACoL 2006
  • Coated GRACoL 2006 - ISO Coated v2
  • Coated GRACoL 2006 - PSO Coated v3
  • Coated GRACoL 2006 - Web Coated SWOP grade 3
  • Coated GRACoL 2006 - Web Coated SWOP grade 5
  • Web Coated SWOP grade 3 - Web Coated SWOP grade 5

Gesamtfarbauftrags-Beschränkung (TAC-Reduction)

  • ISO Coated v2 330%TAC
  • ISO Coated v2 300%TAC
  • PSO Coated v3 300%TAC
  • PSO Uncoated v3 280%TAC
  • ISO Uncoated 280%TAC
  • ISO Web Coated 300%TAC
  • PSO LWC Standard 300%TAC
  • PSO LWC Improved 300%TAC
  • Coated GRACoL 2006 320%TAC
  • SWOP 3 300%TAC
  • SWOP 5 280%TAC
  • Japan Color 2011 340%TAC
  • ISO News 240%TAC

  Quick Check (ab pdfToolbox 10)

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Der mit pdfToolbox 10 eingeführte Quick Check ermöglicht es, sehr schnell bestimmte Informationen aus einem PDF-Dokument abzurufen.

Für eine gründliche und umfassende Analyse einer PDF-Datei bleibt das Preflight-Profil der Weg der Wahl. Wo jedoch grundlegende – und nicht so grundlegende – Informationen von Interesse sind, bietet Quick Check einen enorm schnellen und einfachen Mechanismus, um solche Informationen abzufragen. Quick Check ist hochkonfigurierbar und erlaubt damit genau die Bereitstellung von Informationen, die tatsächlich gebraucht werden.

Typische Anwendungsbeispiele für die Quick-Check-Informationsabfrage sind:

  • Anzahl der Seiten
  • Seitengrößen
  • Verwendete Farbräume (ob etwa RGB genutzt wird)
  • Verwendete Schmuckfarben
  • Verwendete Schriften
  • Verwendete PDF-Ebenen
  • Information, ob das PDF angibt, mit einem der folgenden Standards konform zu sein:
  • PDF/X, PDF/A, PDF/UA, PDF/VT oder PDF/E
  • Output Intents
  • Informationen zu Lesezeichen
  • Informationen zu eingebetteten Dateien

Interne Tests bei callas software haben gezeigt, dass es in der Regel etwa 5 Sekunden dauert, um die kompletten Informationen zu den Seitengrößen aller 40.000 Seiten eines PDF-Dokuments zurückzugeben.

Einige Aspekte werden derzeit nicht durch  Quick Check abgedeckt, wie zum Beispiel

  • Nutzung von Transparenz (opacity, blend mode, soft masks, usw.)
  • Bildauflösung (oder andere Informationen über Bilder)
  • XMP Metadaten
  • Informationen über Formularfelder
  • Informationen über Formularfelder Kommentare oder andere Annotationen

Einige dieser Apekte werden möglicherweise nach und nach ergänzt...

Weitere Informationen zu Quick Check finden Sie auf der Hersteller-Seite.

  Funktionen für Großformat-Druck (ab pdfToolbox 9)

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pdfToolbox 9 bietet einige interessante Funktionen speziell für den Großformatdruck an.

  • Rand hinzufügen
  • Farbebene hinzufügen (z.B. für Lack-Form)
  • In Kacheln teilen
  • Ösen hinzufügen

Zu diesen und weiteren neuen Funktionen finden Sie auf der callas-Webseite eine hilfreiche Schritt für Schritt-Anleitung

  Silhouetten (ab pdfToolbox 9)

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Eine der Neuerungen in pdfToolbox 9 sind Silhouetten. Silhouetten bieten einen neuen Weg, um bereits vorliegende Inhalte oder Seiteninformationen zu nutzen. Dabei werden neue Inhalte abgeleitet oder bestehender Inhalt auf eine Seite beschnitten.

Zu diesen und weiteren neuen Funktionen finden Sie auf der callas-Webseite eine hilfreiche Schritt für Schritt-Anleitung

  Lack- oder Weißform hinzufügen (ab pdfToolbox 9)

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Je nachdem, auf welchem Material ein Auftrag gedruckt wird, kann es notwendig sein, zusätzliche Farbschichten, eine Lackebene, die den Druck schützt, oder zusätzlich gedrucktes Weiß auf transparenten Materialien hinzuzufügen. Natürlich können Sie dies in Werkzeugen wie Adobe Illustrator manuell eingeben, aber eine automatisierte Lösung ist schneller und weniger fehleranfällig. 

Dies ist genau das, was die neue Silhouetten-Funktion bei pdfToolbox 9 ermöglicht. Diese wichtige neue Technologie von pdfToolbox 9 ermöglicht Ihnen, basierend auf der Trim Box, einen beliebigen rechteckigen Bereich, den sie an beliebiger Stelle im Dokument definiert haben, oder einfach über alle Objekte auf einer Seite Silhouetten zu definieren. Eine zusätzliche Farbschicht, die als Schmuckfarbe oder auf einer Schicht definiert wird, kann als Vorder- oder als Hintergrund des Designs hinzugefügt werden. 

Dieser Prozess ist sehr individuell anpassbar und kann in einem Profil für die Automatisierung durch Hotfolder integriert oder mit der Kommandozeilenversion von pdfToolbox verwendet werden. 

  Spektralfarben und CXF-Support (ab pdfToolbox 9)

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Eine der Neuerungen in pdfToolbox 9 ist der Support von CxF-Spektraldaten.

Zu diesen und weiteren neuen Funktionen finden Sie auf der callas-Webseite eine hilfreiche Schritt für Schritt-Anleitung

  Hinzufügen von Inhalten (Farb-Informationen) (ab pdfToolbox 8)

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Mit pdfToolbox lassen sich statische aber auch dynamische Informationen in ein PDF-Dokument einfügen. Neben Text oder Barcodes lassen sich auch Informationen aus dem Dokument aufgreifen und als Inhalte auf ein Dokument aufbringen. Dazu nutzt pdfToolbox Funktionen von pdfChip - einer Technologie, welche callas software 2015 verfügbar gemacht hat.

pdfChip ist ein leistungsfähiges Toolkit für die Konvertierung von HTML in hochwertige PDF-Dokumente. pdfToolbox beinhaltet nun einen Teil der Leistungsfähigkeit von pdfChip und erlaubt die Platzierung von beliebigen in HTML angelegten grafischen Bestandteilen. Mit etwas Kenntnissen von HTML und optional CSS und JavaScript ist es dadurch möglich, PDF-Dateien sehr flexibel zu erweitern, zum Beispiel um ein Wasserzeichen aufzubringen, eine Adresse zu ergänzen oder ein Bild hinzuzufügen. Über in HTML verwendbare Variablen ist es sogar möglich die Inhalte dynamisch bei der Konvertierung mit einem pdfToolbox Profil festzulegen.

Ein Beispiel dieser Funktionen hat callas in seinem pdfToolbox 8 Einführungs-Webinar gezeigt: Das Hinzufügen von Farb-Informationen (alle vewendeten Farben) und den Farb-Verbrauch (pro Farbe in Quadratzentimetern). Den Prozessplan dafür finden Sie hier als Download:

Add_ink_information.zip

  Dynamischer Preflight mit Variabeln (ab pdfToolbox 7)

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Dynamischer Preflight - was ist das eigentlich? Natürlich kennen Sie Preflight: Damit überprüfen Sie Dateien nach vordefinierten Regeln und stellen sicher, dass sie Ihren Anforderungen genügen. Moderne Preflight-Anwendungen überprüfen Dateien anhand von Profilen mit ausgewählten Kriterien und Korrekturen. Jeder Check kontrolliert ein ganz spezielles Problem, jede Korrektur wird genau so durchgeführt, wie Sie es festgelegt haben.

Bisher nutzen die meisten Preflight-Programme statische Profile. Das heißt, alle Checks und Korrekturen werden vom Anwender vordefiniert und festgelegte Parameter werden unverändert auf jede überprüfte Datei angewendet. Die nachfolgende Illustration zeigt einen statischen Check am Beispiel einer Seitengröße. Sie sehen, wie man in callas pdfToolbox anhand von Regeln überprüfen kann, ob eine Anzeige die richtige Größe hat.

Das Verwenden statischer Checks hat aber einen Haken: Jedesmal, wenn Sie einen einzigen Check anders durchführen wollen, müssen Sie ein komplett neues Preflight-Profil erstellen. Wenn Ihnen der Aufwand gering erscheint, denken Sie einfach an Publikationen mit fünf oder mehr Anzeigengrößen. Wenn Sie sichergehen wollen, dass Ihre Kunden die korrekte Größe liefern, werden Sie entweder viele Profile erstellen oder komplizierte Workflows mit mehreren Preflight-Schritten erstellen müssen, wobei viele Arbeitsschritte sich unnötig wiederholen werden.

Die meisten Preflight-Produkte sind bis heute bei statischen Profilen stehengeblieben. callas software hingegen hat das Problem mit dynamischen Checks gelöst, einer der nützlichsten - und dabei viel zu selten genutzten - Funktionen der callas pdfToolbox. Wie funktioniert das? Vergleichen Sie einfach die vorangegangene Illustration mit dem dynamischen Preflight-Check.

An die Stelle der statisch definierten Sollwerte sind jetzt Variablen getreten. Jede Variable hat einen Namen (zum Beispiel "Breite"), eine Beschreibung und einen Vorgabewert. Im Ergebnis kann der Check bei der Ausführung des Profils dynamisch an die konkreten Anforderungen angepasst werden. Tatsächlich können Sie dasselbe Profil auf verschiedene Jobs anwenden und jedesmal unterschiedliche Werte für die Variablen einsetzen.

Neue Automatisierungs-Möglichkeiten

Wenn Sie es mit komplexeren Preflight-Aufgabenstellungen zu tun haben, eröffnen Ihnen dynamische Profile ganz neue Möglichkeiten. Insbesondere dann, wenn Sie Daten automatisiert prüfen und korrigieren möchten. Hier bietet sich ein enormes Potential, das die zu überprüfenden Werte als Variablen übergeben werden können.

Die für die jeweilige Datei richtigen Werte können Sie zum Beispiel über in dem PDF hinterlegte Metadaten oder über einen Teil des PDF-Dateinamens definieren. Damit bestimmen Sie, wie ein vorhandenes Preflight-Profil für dieses spezielle PDF angepasst wird. Die so gewonnene Flexibilität bewahrt Sie auch davor, eine Unmenge verschiedener Profile erstellen und vorhalten zu müssen. Wer schon einmal mit komplexen Workflows gearbeitet hat, wird diese enorme Erleichterung zu schätzen wissen.

Und noch eine Sache:

Mit dynamischen Profilen lassen sich nicht nur die Werte von Check- oder Korrekturfunktionen verändern. Ebenso gut können Sie einzelne Checks nach Bedarf aktivieren oder deaktivieren. Folglich können Sie ein einziges Profil erstellen, mit dem Sie Datei für Datei neu entscheiden, welche Checks durchgeführt werden sollen und welche nicht.

Mit geeigneten Automatisierungs-Lösungen wie Enfocus Switch in Kombination mit dem callas pdfToolbox Server lassen sich damit sehr komplexe Aufgabenstellungen relativ einfach lösen. Switch ist in der Lage Metadaten aus der datei, MIS-Systemen, einer XML- oder JDF-Datei oder aus einer Datenbank auszulesen und die Sollwerte als Variablen an pdfToolbox Server zu übergeben.

Fanden Sie diese Information interessant und möchten weitere Informationen dazu haben? Dann nehmen Sie doch direkt mit uns Kontakt auf!. Wir rufen Sie gerne zurück!

  Fehlende Trim- oder Bleedbox setzen (ab pdfToolbox 5)

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Erhalten Sie ab und zu PDF-Dokumente, bei denen zwar Beschnittzeichen und Anschnittzeichen enthalten sind, die entsprechenden Seitenrahmen im PDF aber nicht gesetzt sind? Für die Weiterverarbeitung z.B. in einem Ausschießprogramm werden diese Seiteninformationen aber benötigt.

pdfToolbox erkennt automatisch Beschnittzeichen bzw. Anschnittzeichen und setzt die fehlenden Rahmen (Trimbox und falls vorhanden auch Bleedbox für den Anschnitt). Sie rufen diese Funktion im pdfToolbox Switchboard über Prepress/Trimbox anlegen auf:

  Stapelbetrieb für mehrere PDF-Dokumente (ab pdfToolbox 5)

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Mit der pdfToolbox lassen sich mehrere Dokumente in einem Ordner automatisch verarbeiten. Die Batch-Funktion steht dabei für viele der im Switchboard angebotenen Funktionen zur Verfügung. So lassen sich schnell einzelne Kapitel eines Buches oder gleichartige Dokumente verarbeiten. Für eine weitergehende Automatisierung über mehrere Funktionen und richtiger Hotfolder-Funktionalität steht in pdfToolbox 5 Server/CLI zur Verfügung.

  Konvertieren von EPS-, PostScript, Tiff-, JPEG-, PNG- und Office-Dokumenten (ab pdfToolbox 5)

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Mit Hilfe der pdfToolbox lassen sich eine ganze Reihe nativer Dokument-Formate direkt in PDF-Dokumente konvertieren. Bei den Office-Formaten werden Microsoft Word, PowerPoint, Excel, Publisher, Visio und Project, OpenOffice und unter MacOSX auch Pages unterstützt.

  Farbauftragsberechnung (ab pdfToolbox 5)

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Bei der Planung von Druckaufträgen oder beim Einsatz von SaveInk-Technologien zur Druckfarbreduzierung wäre es oft hilfreich herauszufinden, wie die prozentuale Verteilung der verwendeten Druckfarben auf den PDF-Seiten aussieht. Anhand dieser Werte lässt sich dann recht einfach der benötigte Druckfarbenverbrauch (auch für Sonderfarben) oder die erzielte Farbeinsparung (vorher - nacher) berechnen , die nach einer Optimierung z.B. durch einen Farbserver erfolgte.

Nun steht in der callas pdfToolbox ab Version 5 eine neue Option zur Verfügung, welche die Farbauftragsberechnung ermöglicht. Diese Funktion wird in der pdfToolbox Desktop-Variante (eigenständiges Programm für MacOSX oder Windows) angeboten, welche zusammen mit jeder callas pdfToolbox 5 oder neuer installiert werden kann. (Hinweis: callas pdfToolbox kann auch als Plug-In für Adobe Acrobat verwendet werden - dort steht die prozentuale Angabe der Druckfarbverbrauchs jedoch nicht zur Verfügung - Stand Februar 2011).

Farbauftragsberechnung in callas pdfToolbox Desktop

Starten Sie das Programm callas pdfToolbox aus dem Programme-Verzeichnis und öffnen Sie eine beliebige PDF-Datei. Wählen Sie dann aus dem Menü Anzeige/Prozessfarbauszüge hervorheben. Die callas pdfToolbox berechnet bereits beim Öffnen der PDF-Datei die Flächendeckungssummen aller Prozessfarben sowie aller Schmuckfarben. Diese werden oben rechts im Fenster prozentual angezeigt. Links unten finden Sie die entsprechende Seitengröße des Endformats angezeigt.

Auch für Schmuckfarben!

Wenn Schmuckfarben enthalten sich, so zeigt pdfToolbox Desktop auch die Flächendeckungssumme der Sonderfarbkanäle an. Wählen Sie dazu im Popup-Menü Ansicht/Reguläre Seitenansicht.

Da die pdfToolbox Desktop für die Berechnung der Farbaufträge die Rendering Engine von Adobe nutzt, sind die ermittelten Werte recht exakt. In jedem Fall ermöglichen diese eine schnelle Beurteilung, wieviel Farbe für den Druck benötigt wird bzw. wieviel Farbe nach einer SaveInk-Optimierung eingespart wurde.

Hier sehen Sie die für eine PDF-Seite ermittelten Farbverbrauchs-Werte oben links im Fenster der pdfToolbox Desktop von callas

Weiterführende Artikel zum Thema: Lösungen zum Einsparen von Druckfarbe / DeviceLink-Technologie

  Einzelseiten zu Doppelseiten montieren (ab pdfToolbox 4)

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callas pdfToolbox hilfreiche Funktionen für die Montage von Einzelseiten insbesondere für den Digitaldruck oder kleinformatigen Offsetdruck. Dabei stellt das Werkzeug die Funktionen im Switchboard sehr übersichtlich dar und hilft dabei die jeweilige Aufgabenstellung schnell und sicher auszuführen. Hinter dem Bereich Anordnen verbergen sich einige interessante Funktionen:

Einzelseiten zu Doppelseiten (als Broschüre) montieren

Über die Funktion Broschüre, lässt sich mit 1 Mauslick eine doppelseitige Broschüre in der richtigen Seitenanordnung erstellen. Die Funktion ist für alle Seitenformate verfügbar. Optional können gleich noch Beschnittzeichen und Falzmarken gesetzt werden, sollte der Druckjob nachträglich noch beschnitten werden.

Weiterhin stehen Optionen für einen vertikalen oder horizontalen Versatz sowie die Festlegung des neuen doppelseitigen Broschürenformats bereit.

Diese Funktion finden Sie auch als kleines Produktvideo auf unserer Webseite präsentiert

  Halbieren von Doppelseiten (ab pdfToolbox 4)

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Die callas pdfToolbox bietet hilfreiche Funktionen für die Montage von Einzelseiten insbesondere für den Digitaldruck oder kleinformatigen Offsetdruck. Dabei stellt das Werkzeug die Funktionen im Switchboard sehr übersichtlich dar und hilft dabei die jeweilige Aufgabenstellung schnell und sicher auszuführen. Hinter dem Bereich Anordnen verbergen sich einige interessante Funktionen:

Doppelseiten halbieren

Verblüffend einfach gestaltet sich das Teilen von Doppelseiten in Einzelseiten. Oft erhält man als Dienstleister komplette Montageseiten als Doppelseiten angelegt, entweder weil diese als Montageflächen exportiert wurden oder weill die Seiten bereits als Broschüre ausgeschossen wurde. Für die weitere Verarbeitung in der Bogenmontage sollten die Seiten aber als Einzelseiten verfügbar sein.

Diese Aufgabe erledigen Sie mit pdfToolbox mit einem Mausklick: Wählen Sie die Option Halbieren und klicken Sie auf "Ausführen": Sie erhalten sämtliche Seiten als Einzelseiten. Sollten in einem Dokument gemischt Doppelseiten und Einzelseiten angelegt worden sein, so erkennt die pdfToolbox dies selbstständig. Schneller und einfacher gehts nicht!

Diese Funktion finden Sie auch als kleines Produktvideo auf unserer Webseite präsentiert

  2 PDFs übereinander legen/montieren (ab pdfToolbox 4)

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Sollen einzelne oder mehrere Seiten aus 2 PDFs übereinandergelegt und miteinander kombiniert werden, so gibt es mit pdfToolbox von callas ein Werkzeug, womit diese Aufgabenstellung in Sekundenschnelle erledigt ist.

pdfToolbox von callassoftware bietet für diese Aufgabenstellung eine eigene Funktion namens "Sandwich" an, welche sich im pdfToolbox Switchboard innerhalb der Kategorie "Anordnen" auswählen lässt:

Öfffnen sie zunächst die erste PDF-Datei, welche als Basis (Hintergrund) für die zu montierende Datei dienen soll. Dann müssen Sie in der pdfToolbox bei der Option "Dokumente" lediglich noch die 2. Datei auswählen, welche über die bereits geöffnete Datei montiert/gelegt werden soll und klicken dann auf "Ausführen" - fertig!

Unterschiedliche Seitenzahlen und Seitengrößen

In der Regel werden Sie hier Dateien miteinander kombinieren, welche die gleiche Seitenanzahl und Seitengröße haben. Die Sandwich-Funktion unterstützt aber auch unterschiedliche Seitenzahlen und Seitengrößen:

  • Wenn die geöffnete Datei mehr Seiten hat als die zu platzierende Datei, so werden die Seiten der platzierten Datei einfach wiederholt eingefügt. Bei einer einseitigen Datei würde diese also auf allen Seiten der zuerst geöffneten Datei platziert.

  • Wenn die geöffnete Datei weniger Seiten hat als die zu platzierende Datei, so werden nur so viele Seiten platziert, wie die geöffnete Datei umfasst, der Rest der zu platzierenden Datei wird verworfen.

  • Wenn die beiden zu kombinierenden Seiten unterschiedliche Seitengrößen aufweisen, so kann über die Option "Platzierung" gewählt werden, wie die beiden Dateien zueinander angeordnet werden. Zur Auswahl stehen:

    - Automatisch
    - Trimbox
    - Bleedbox
    - Cropbox
    - Mediabox

    Die Option "Automatisch" zentriert die beiden Seitenformate zueinander.

  •   Teilen von Text und Bildinhalten in einem PDF (ab pdfToolbox 4)

    In eigenem Fenster öffnen...

    Wenn Sie aus einem PDF alle Texte und alle anderen Objekte in 2 separate PDFs aufteilen möchten, so wählen Sie im pdfToolbox Switchboard die Gruppe Anordnen und dort die Funktion Teilen und wählen aus der (zugegeben laaangen Liste) die Option Textobjekte aus. In Sekundenschnelle stellt ihnen pdfToolbox 2 PDF-Dateien bereit (Sie vergeben dafür einen neuen Namen) - eine mit den Textobjekten, die andere mit allen übrigen Objekten...

    Wie Sie ja bereits beim Scrollen durch die Liste gesehen haben, lässt sich die Auswahl der zu separierenden Seitenobjekte beliebig variieren. Wir sind uns sicher, dass Sie noch manch sinnvolle Anwendung dafür finden werden...;-)